Winterhilfe für die gefiederten Freunde.

Vögeln die Nahrungssuche erleichtern, mit Winterhilfe

Wenn der Winter nicht allzu streng ist, finden Vögel auch ohne menschliche Hilfe genügend Nahrung. Wer den eigenen Garten naturnah gestaltet, hat damit seinen gefiederten Garten-Mitbewohnern schon einmal einen guten Dienst erwiesen. „Der naturnahe Garten ist die beste Winterhilfe für unsere gefiederten Freunde“, betont der Naturschutzbund Deutschland (NABU).

Viele Vogelfreunde wollen es sich aber nicht nehmen lassen, die Tiere bei der Nahrungssuche aktiv zu unterstützen. Ein Futterhäuschen erleichtert Vögeln die Nahrungssuche, besonders in schnee- und frostreichen Wintern. Gleichzeitig lassen sich so die Vögel wunderbar beobachten und man sieht sofort, welche Vogelarten im eigenen Garten gut vertreten sind. Besonders Kinder haben auf diese Weise die Gelegenheit, die verschiedensten heimischen Vogelarten kennenzulernen und mehr über ihr Verhalten zu erfahren. Gerade diesen umweltpädagogischen Aspekt der Vogelfütterung hebt der NABU hervor. Zum Artenschutz trage die Fütterung durch den Menschen allerdings nichts bei. „Typischerweise füttert man im Winter von November bis Ende Februar“, so der Umweltverband. Im Sommer sollte man auf die Vogelfütterung jedoch gänzlich verzichten.

Wenn Ihr mehr über das Thema erfahren wollt, HIER gibt es Infos.

Quelle: GartenHaus Magazin.

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